■ Komplette, höchst aufwendige, Neukonstruktion mit sehr feiner Nachbildung des Buchli-Antrieb sowie der Stromabnehmer
■ Feinste und völlig neu konstruierte Speichenräder
■ Modell in Ausführung aus der 2. Serie
■ Gitter am Dachaufsatz aus Feinmetall
■ Kleine Lampen
■ Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung
■ Sound-synchrone Schaltblitze im Maschinenraum
■ ROCO Dynamic-Sound System und 16-bit Sound
■ Kurzkupplungs-Kinematik an beiden Enden
■ Perfekte Präsentation in Glasklarbox
Mindestradius 358 mm, 2 Achsen mit Haftreifen, 3 angetriebene Achsen, Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22, Schweizer Lichtwechsel, LED, Führerstandsbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung, Digital-Decoder mit Sound, Pufferkondensator, Länge über Puffer 170 mm.
Die Ae 3/6ˡ kamen zwischen 1921 und 1929 in Betrieb und standen über 70 Jahre im regulären Einsatz. Zunächst im hochwertigen Schnellzugverkehr auf der Ost-West-Achse eingesetzt, bewährten sich die Maschinen auch im Regional-, Post- und Güterzugdienst. Sie waren in allen drei Kreisen der SBB und auf allen Strecken anzutreffen, wobei die Gotthardstrecke eher eine Ausnahme bildete, kamen die Ae 3/6ˡ „am Berg“ ganz zu Beginn und danach nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz.